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Wer ist ein Mentor – Definition, Kompetenzen, Rolle und Verantwortlichkeiten

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Übersetzt aus dem Polnischen dank DeepL.

In der heutigen dynamischen Welt, in der Bildung und berufliche Entwicklung eine Schlüsselrolle spielen, ist das Konzept des Mentoring äußerst wichtig geworden. Mentoring ist ein Prozess, der die Entwicklung einer Person sowohl beruflich als auch persönlich erheblich beeinflussen kann. Aber wer ist eigentlich ein Mentor?

In diesem Artikel geht es um eine genauere Definition des Mentors, seine Rolle im Leben eines Menschen und die Schlüsselkompetenzen, die ihn zu einer unverzichtbaren Unterstützung im Entwicklungsprozess machen. Wir werden herausfinden, welche Charaktereigenschaften und Fähigkeiten einen Mentor auszeichnen und welche Vorteile sie sowohl für den Mentor als auch für den Mentee, d. h. die Person, die von einem Mentor betreut wird, bringen können. Wir werden auch die verschiedenen Aspekte des Mentoring untersuchen, von der traditionellen Mentor-Mentee-Beziehung in Unternehmen bis hin zu den offenen Formen des Mentoring, die immer beliebter werden. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wer ein Mentor ist und warum er eine Schlüsselfigur in der heutigen Welt der persönlichen und beruflichen Entwicklung ist.

Wer ist ein Mentor? – Definition

Ein Mentor ist laut Definition „ein erfahrener, weiser Berater, Lehrer und Erzieher“.

Kurz gesagt, es ist einfach eine Person, von der man lernt. Der Mentor verfügt über eine gewisse Kompetenz und Erfahrung in einem bestimmten Bereich, und der Mentee – d. h. der Schüler – profitiert von dieser Erfahrung, indem er die Unterstützung, den Rat und die Hilfe des Mentors in Anspruch nimmt.

Aber auch hier müsste man – wie bei dem Versuch, Mentoring zu definieren – die Definition des Mentors durch die Brille der tatsächlichen Lernprozesse auf dem Markt und in der persönlichen und beruflichen Entwicklung im weiteren Sinne betrachten.

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Mentor und Mentoringprozesse

Der Mentor existiert aufgrund seiner Rolle nicht in einem Vakuum. Damit ein Mentor existieren kann, muss es auch einen Mentoring-Prozess geben, an dem der Mentee beteiligt ist.

Aufgrund der verschiedenen Arten des Mentoring-Prozesses können wir die Typen von Mentoren unterschiedlich klassifizieren:

Formale Mentoring-Prozesse

Dies ist die effektivste Form des Mentorings und damit die effektivste Verkörperung des Mentors. Solche Prozesse haben eine vordefinierte Struktur. Bei ihnen werden unter anderem zu Beginn die spezifischen Entwicklungsziele des Mentees festgelegt, die während des Prozesses berücksichtigt werden, und am Ende bewerten die beiden Personen des Paares, inwieweit die Ziele erreicht wurden, und legen den weiteren Entwicklungsweg fest. Über den Vergleich zwischen formellen Mentoring-Prozessen und der informellen Beziehung haben wir in einem früheren Artikel mehr geschrieben.

Formelle Mentoring-Prozesse gibt es in der Regel am Arbeitsplatz, als spezielle offene Programme oder an Universitäten. Sie beginnen meist mit der Rekrutierung von Mentoren und Mentees. Dann stellen entweder die Organisatoren Paare aus den Teilnehmern zusammen oder die Mentees wählen ihre Mentoren aus einem Pool von Vorschlägen aus.

Informelles Mentoring

Die Definition des Begriffs „Mentor“ kann auch durch das Prisma informeller Prozesse betrachtet werden, bei denen es meist die Person mit weniger Erfahrung ist, die den Kontakt mit dem Freund, der mehr Erfahrung in einem bestimmten Bereich hat, herstellt. Das Mentoring besteht in diesem Fall aus mehreren Treffen, Gesprächen, bei denen der Mentee seine Herausforderungen vorstellt und der Mentor ihn berät oder seine Erfahrungen teilt.

Es ist jedoch anzumerken, dass diese Art von Beziehung sehr oft einen beratenden Charakter annimmt oder sogar in die Richtung geht, einen bestimmten Weg aufzuzeigen. In einem solchen Fall handelt es sich nicht mehr um einen Mentoring-Prozess, und der Mentor wird praktisch zum Berater oder bevormundet sogar den Mentee, was meist nicht gut ausgeht.

Unabhängig von der Art der Beziehung, die wir eingehen, ist es sehr wichtig, sich daran zu erinnern, was die Rolle des Mentors ist. Sie besteht definitiv NICHT darin, Ratschläge zu erteilen oder zu urteilen, sondern vielmehr darin, zu analysieren, zu hinterfragen und schließlich Ihr Wissen und Ihre Erfahrung weiterzugeben. In der Praxis gibt es noch viele weitere dieser Rollen.

Was ist die Aufgabe eines Mentors? – Rolle im Prozess

Ein Mentor hat eine Reihe von verschiedenen Rollen, die er oder sie je nach Bedarf auf den spezifischen Mentoring-Prozess abstimmen sollte. Die folgenden Rollen können als eine solche Ausgangsbasis betrachtet werden:

  • Begleitung, oder Partnerschaft mit dem Mentee. Oft schlüpfen wir als Mentor unbewusst in die Rolle des Beschützers, wollen dem Mentee helfen, Probleme zu lösen, Lösungen für ihn zu finden, ihn vor Fehlern zu schützen. Und darum geht es beim Mentoring nicht. Der Mentor-Begleiter baut Vertrauen und Sicherheit auf, damit der Mentee den Raum hat, zu wachsen, seine eigenen Erfahrungen zu machen, Fehler zu machen.
  • Unterstützend – Der Mentor möchte den Mentee unterstützen und ist nicht wertend und urteilend. Zeigt Interesse am Mentee und an den Themen, die in den Mentoring-Sitzungen behandelt werden. Unterstützt den Mentee dabei, seine Perspektive zu erweitern, neue Lösungen zu finden und den Kontext zu verändern. Bietet Ermutigung und ermutigt zu vollem Engagement im Prozess.
  • Aktives Zuhören, was der Mentee zu sagen hat. Verwendung von Umschreibungen, Klarstellungen, Reflexion von Gefühlen und Zusammenfassungen. All dies, um die Bedürfnisse des Mentees besser kennenzulernen, aber auch, um dem Mentee den Raum zum Sprechen zu geben, dem eine Reflexion über das Thema, eine Selbstreflexion, ein Kennenlernen der eigenen Person vorausgehen muss.
  • Das Stellen von Fragen, die oft als Coaching-Fragen bezeichnet werden – angefangen bei offenen Fragen über Wertfragen (auf Seiten des Mentees) bis hin zu geschlossenen Fragen zu den Plänen und Bestrebungen des Mentees. Einige Mentoren sagen, dass Fragen das wichtigste Werkzeug in ihrer Arbeit sind. Siehe auch die Liste der zielabhängigen Coaching-Fragen.
  • Analysieren und Ziehen von Schlussfolgerungen und Weitergabe dieser Schlussfolgerungen an den Mentee. Bei der Arbeit mit einem Mentee hat der Mentor Zugang zu einer Vielzahl von Daten, sowohl zu denen, die vom Mentee gesammelt wurden, als auch zu denen, die der Mentor selbst gesammelt hat. Eine wichtige Aufgabe des Mentors ist es, „viele Punkte“ zu verbinden und Schlussfolgerungen zu ziehen, die für den Mentee nützlich sind.
  • Weitergabe des eigenen Wissens und der eigenen Erfahrung. Zu Beginn eines Mentoring-Prozesses verfügt der Mentor per definitionem über mehr Erfahrung und angesammeltes Wissen in einem bestimmten Bereich. Es ist die Aufgabe des Mentors, diese Ressourcen mit dem Mentee zu teilen, aber erst dann, wenn der Mentee seine Ideen ausgeschöpft hat und beide sich einig sind, dass es zu diesem Zeitpunkt sinnvoll ist, das Wissen des Mentors zu teilen.
Mentoring kombiniert die Vorteile verschiedener Formen der Aufgabenverbesserung - Beratung, Training, Workshops, Betreuung und Teammanagement.

Was sollte ein Mentor während des Prozesses nicht tun?

Um die Rolle des Mentors im Prozess weiter zu definieren, lohnt es sich auch zu überlegen, was Mentoren auf keinen Fall tun sollten:

  • Seien Sie nicht kritisch oder negativ: Der Mentor sollte den Mentee nicht in einer demotivierenden oder negativen Weise kritisieren. Stattdessen sollte er/sie sich auf konstruktives Feedback und die Suche nach Lösungen konzentrieren.
  • Keine Lösungen aufzwingen: Der Mentor sollte dem Mentee nicht seine Ideen oder Lösungen aufdrängen. Der Kern des Mentoring besteht darin, dem Mentee zu helfen, selbstständig zu denken und Entscheidungen zu treffen.
  • Ignorieren Sie nicht die Bedürfnisse des Mentees: Es ist wichtig, dass der Mentor die Bedürfnisse, Ziele und Anliegen des Mentees hört und versteht. Sie zu ignorieren, kann zu Misstrauen und einer ineffektiven Mentoring-Beziehung führen.
  • Seien Sie nicht unabkömmlich: Der Mentor sollte zu den vereinbarten Terminen verfügbar und anwesend sein. Verlässlichkeit und Regelmäßigkeit der Treffen sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Mentoring-Beziehung.
  • Verteidigen Sie nicht Ihren Status oder Ihre Macht: Der Mentor sollte seine Position oder Macht nicht auf negative Weise ausnutzen. Die Beziehung sollte partnerschaftlich und nicht hierarchisch sein.
  • Brechen Sie nicht das Vertrauen: Vertrauen ist ein Schlüsselelement der Mentoring-Beziehung. Der Mentor sollte das Vertrauen nicht brechen, indem er private Informationen weitergibt oder vom Mentee zur Verfügung gestellte Informationen in unangemessener Weise verwendet.
  • Zwingen Sie Ihren Lebensstil nicht auf: Der Mentor sollte dem Mentee nicht seinen Lebensstil oder seine Werte aufzwingen. Er/sie muss die Unterschiede und die Individualität des Mentees respektieren.
  • Vernachlässigen Sie nicht die persönliche Entwicklung: Das Mentoring sollte sich nicht nur auf die beruflichen Aspekte konzentrieren. Es ist ebenso wichtig, den Mentee als Individuum zu entwickeln und ihm zu helfen, mit persönlichen Herausforderungen umzugehen.
  • Vergessen Sie nicht die Ziele des Mentees: Der Mentor sollte die Ziele des Mentees im Auge behalten und ihm helfen, sie zu erreichen. Unabhängig von den Themen, die in den Treffen besprochen werden, besteht der Zweck des Mentoring darin, den Mentee bei der Erreichung seiner Ziele zu unterstützen.
  • Seien Sie nicht ungeduldig: Der Entwicklungsprozess kann Zeit in Anspruch nehmen und Veränderungen können schrittweise erfolgen. Der Mentor sollte nicht die Geduld verlieren und den Mentee motivieren, durchzuhalten.

Es ist wichtig, dass der Mentor in der Mentee-Beziehung Professionalität, Einfühlungsvermögen und Respekt beibehält und sich dabei stets vom Wohl und der Entwicklung des Mentees leiten lässt. Die Vermeidung der oben genannten Verhaltensweisen trägt dazu bei, eine positive und effektive Mentoring-Beziehung zu schaffen, von der beide Parteien profitieren.

Unterschiede zwischen Mentor und Coach

An dieser Stelle sei auch auf die wichtigsten Unterschiede zwischen einem Mentor und einem Coach hingewiesen.

Die Unterschiede liegen vor allem in den Rollen von Coach und Mentor. Ein Coach ist nämlich eine Person, mit der wir lernen, und ein Mentor ist jemand, von dem wir etwas lernen können. Mit anderen Worten: Der Coach soll inspirieren, die Stärken des Coachees hervorheben. Er oder sie soll schwierige Fragen stellen, zum Nachdenken anregen, helfen, aus der Informationsblase herauszukommen. Der Mentor hingegen erfüllt diese Aufgaben zum Teil auch, ist aber vor allem eine Person, die über Erfahrungen in einem bestimmten Bereich verfügt und diese mit dem Mentee teilt.

Darüber hinaus muss der Coach aufgrund seiner Funktion eine Ausbildung und Erfahrung im Bereich des Coachings haben. Er/sie sollte zertifiziert sein und vorzugsweise so viele Sitzungen wie möglich abgehalten haben. Ein Mentor wäre auch gut, wenn er die entsprechenden Coaching-Techniken kennen würde, aber das ist nicht erforderlich, um in seiner Rolle effektiv zu sein.

Das oben erwähnte Fachwissen ist ebenfalls ein sehr wichtiger Unterschied. Der Coach muss den Bereich, in dem er den Coachee unterstützen wird, nicht „kennen“. Beim Coaching, zum Beispiel im Verkauf, muss der Coach kein hervorragender Verkäufer sein. Es genügt, wenn er die richtigen Fragen stellt und den Coachee anleitet, sich in diesem Bereich zu entwickeln. Der Mentor hingegen sollte auf jeden Fall deutlich mehr Wissen und Erfahrung als der Mentee in dem Bereich haben, in dem sich der Mentee weiterentwickeln möchte.

Mentoring kombiniert Elemente des Coachings, ergänzt diese aber durch Fachwissen und Erfahrung. Unter anderem zeigt der Mentor während der Sitzung, wie er selbst die Probleme gelöst hat, mit denen der Mentee gerade konfrontiert ist.

Hauptmerkmale und Kompetenzen des Mentors

Jeder, der Mentor werden möchte, sollte prüfen, ob er die für diese Aufgabe erforderlichen Qualitäten und Kompetenzen besitzt.

Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:

  • Die Bereitschaft, anderen zu helfen. Als Mentor geht es darum, anderen zu helfen und sie zu unterstützen. Es ist notwendig, sich für die andere Person zu interessieren, sie unterstützen zu wollen und die Befriedigung zu spüren, wenn man der anderen Person hilft, wenn man sieht, wie sie ihre Probleme löst und ihre nächsten Ziele erreicht.
  • Verfügbarkeit. Mentoring ist ein Prozess, der sich auf vielen Ebenen abspielt. Die Mentoring-Sitzungen selbst dauern 60-90 Minuten, und es sind mindestens 5-6 Sitzungen erforderlich, damit der Prozess effektiv ist. Auch zwischen den Sitzungen ist Engagement erforderlich – vor den Sitzungen, um sich vorzubereiten, und nach den Sitzungen, um sich selbst zu reflektieren und darüber nachzudenken, was man beim nächsten Mal anders/besser machen kann.
  • Motivation. Diese Eigenschaft hat etwas mit dem Wunsch zu tun, anderen zu helfen, aber die Motivation kann auch aus anderen Quellen kommen. Es lohnt sich, darüber nachzudenken (z. B. mit der 5x Warum-Technik), warum wir Mentor werden wollen, und diese Motivation während des gesamten Prozesses im Auge zu behalten.
  • Kenntnisse und Erfahrungen. In Anbetracht der Rolle des Mentors ist es auch notwendig, Kenntnisse und Erfahrungen in dem gewählten Thema zu haben – ein Thema, das das betreffende offene Mentoring-Programm abdeckt, oder ein Thema, das für einen Mentee wünschenswert ist.

Auf der anderen Seite können wir unter den Schlüsselkompetenzen des Mentors unterscheiden:

  • Fähigkeit, sich selbst und anderen Ziele zu setzen,
  • konstruktives Feedback geben,
  • Kommunikationsfähigkeit,
  • aktives Zuhören,
  • Fragen stellen.

Wenn Sie über diese Eigenschaften und Kompetenzen verfügen, steht Ihnen nichts im Wege, sich als Mentor zu versuchen. Und es lohnt sich auf jeden Fall.

Vorteile einer Mentorentätigkeit

Neben der Verwirklichung der eigenen Motivation bringt das Mentoring viele weitere Vorteile für die Mentoren mit sich. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, auf die Sie achten sollten. Diese Liste ist jedoch keineswegs abschließend und es ist für jeden etwas dabei:

  • Entwicklung von Führungskompetenzen: Mentoring erfordert die Fähigkeit zu kommunizieren, zuzuhören, zu motivieren und zu führen. Durch Mentoring entwickelt der Mentor Führungsqualitäten, die sowohl im Berufs- als auch im Privatleben von Nutzen sein können.
  • Neues Lernen: Der Mentoring-Prozess zwingt den Mentor dazu, seine eigenen Erfahrungen und Kenntnisse zu reflektieren. Der Mentor muss bereit sein, seine eigenen Entscheidungen und Handlungen zu überdenken und neu zu lernen.
  • Zusammenfassung und Klarheit: Anderen zu helfen, bestimmte Konzepte oder Fähigkeiten zu verstehen, kann dem Mentor helfen, dieselben Konzepte besser zu verstehen und die Klarheit seiner Leistung zu erhöhen.
  • Erhöhte Zufriedenheit und Motivation: Wenn man sieht, wie der Mentee seine Ziele erreicht und sich weiterentwickelt, kann der Mentor große Zufriedenheit und Motivation erfahren. Dies kann eine Quelle zusätzlicher Energie und Leidenschaft für ihre eigenen Aktivitäten sein.
  • Netzwerkbildung: Durch das Mentoring kann der Mentor wertvolle Kontakte und berufliche Beziehungen aufbauen. Davon können Sie in Zukunft in Form von neuen Geschäfts- oder Berufsmöglichkeiten profitieren.
  • Verbesserte Selbstwahrnehmung: Mentoring erfordert ein Verständnis der eigenen Stärken und Schwächen sowie die Fähigkeit, mit anderen zu kommunizieren. Dies hilft dem Mentor, sein Selbstbewusstsein zu stärken und seine Soft Skills zu verbessern.
  • Aufrechterhaltung der Leidenschaft für den Beruf: Jüngeren Menschen bei ihrer beruflichen Entwicklung zu helfen, kann den Mentor daran erinnern, warum sie ihren Berufsweg gewählt haben, und ihnen helfen, ihre Leidenschaft für ihre Arbeit zu erhalten.
  • Die Perspektive der jüngeren Generation: Das Mentoring kann dem Mentor eine neue Perspektive auf die heutigen Herausforderungen und Ansätze der jüngeren Generation eröffnen. Dies kann Ihnen helfen, sich an die sich ändernden Trends und Marktanforderungen anzupassen.
  • Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten: Mentoring erfordert ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten. Übungen in diesem Bereich können dem Mentor helfen, seine Fähigkeit zur effektiven Kommunikation zu verbessern.

Wie man Mentor wird

Wir wissen bereits, wer ein Mentor oder eine Mentorin ist, über welche Schlüsseleigenschaften und -kompetenzen er oder sie verfügen sollte und welche Vorteile die Teilnahme an einem Mentoring hat. Die Frage ist nun, wie man ein Mentor wird.

Die erste Methode besteht darin, in einer Suchmaschine nach einer Liste offener Mentoring-Programme zu suchen, indem man Suchbegriffe wie „Mentoring-Programm“, „Mentoring-Rekrutierung“, „Bewerbung als Mentor“ usw. eingibt. Natürlich ist die Einstellungsphase für die meisten Programme abgeschlossen, und es kann sein, dass es nicht möglich ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem Programm teilzunehmen.Es steht Ihnen jedoch nichts im Wege, ein Programm zu speichern und sich zu bewerben, wenn eine neue Ausschreibung gestartet wird.

Die zweite Möglichkeit besteht darin, eine der zahlreichen Branchenorganisationen und Stiftungen aufzusuchen und sich ihnen anzuschließen. Diese Organisationen veranstalten sehr oft Mentoring-Programme, die ihren Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusätzlich zu ihren anderen Aktivitäten offen stehen.

Eine andere Möglichkeit wäre, Ihrem Arbeitgeber vorzuschlagen, dass Sie ein internes Mentoring organisieren und sich als Mentor bewerben. Alternativ können Sie auch selbst einen Mentee suchen, indem Sie z. B. im Intranet des Unternehmens Ihre Bereitschaft, Mentor zu werden, bekannt geben.

Darüber hinaus gibt es auf dem Markt viele Mentoring-Schulen, in denen Sie erste Kenntnisse erwerben und sich später sogar für das Mentoring zertifizieren lassen können. Dies kann eine gewisse Alternative oder Ergänzung zur Teilnahme an ersten Mentoring-Prozessen sein.

Hallo, mein Name ist Tom, ich bin der Mitbegründer von Mentiway. Wir freuen uns, unser Wissen zu teilen und Organisationen auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen! 💪 Wenn Sie daran interessiert sind, wie Sie ein Mentoring-Programm in Ihrer Organisation effizient und effektiv mit Hilfe von Technologie umsetzen können:
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