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Was ist Mentoring. Definition, Beispiele, was Mentoring in der Praxis bedeutet.

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Übersetzt aus dem Polnischen dank DeepL.

Mentoring ist eine der wertvollsten Formen der persönlichen und beruflichen Entwicklung, die die Menschheit seit Jahrhunderten begleitet, um Wissen, Erfahrung und Weisheit von einer Generation an die nächste weiterzugeben. Auch wenn das Konzept des Mentoring weithin bekannt zu sein scheint, lohnt es sich, sein Wesen zu erforschen und zu verstehen, wie es zum Erfolg sowohl des Einzelnen als auch der Organisation beitragen kann.

In diesem Artikel werden wir das Phänomen des Mentoring näher beleuchten, angefangen bei seiner Definition und Etymologie bis hin zu konkreten Beispielen und Vorteilen der praktischen Anwendung von Mentoring-Programmen. Wir erfahren, was Mentoring genau ist, welchen Zwecken es dienen kann und wie es in der heutigen Welt, die immer komplexer und anspruchsvoller wird, auf verschiedene Weise umgesetzt werden kann.

Definition von Mentoring

Wahrscheinlich weiß jeder instinktiv, was Mentoring und Mentor sind. Vor allem das letztgenannte Wort ist in der Sprache weit verbreitet, wird häufig verwendet und einfach als erfahrene Person, Berater oder Lehrer verstanden. Unter Mentoring versteht man, jemandem zu helfen, Ratschläge zu geben, Wissen zu teilen.

Diese Definition ist jedoch einerseits sehr weit gefasst und nicht sehr spezifisch. Andererseits hat sich Mentoring als eine Art von Entwicklungsaktivität auf dem Markt für Lernen und Entwicklung bereits fest etabliert. Daher ist es notwendig geworden, das Konzept zu präzisieren, indem spezifische Grundsätze hinzugefügt werden, die Mentoring als mehr als nur Hilfe oder Wissensaustausch definieren.

Die in Polen wahrscheinlich am weitesten verbreitete Definition ist die von der EMCC vertretene. Demnach ist „Mentoring eine kognitive Beziehung, die den Austausch von Fähigkeiten, Wissen und Fachkenntnissen zwischen Mentor und Mentee durch entwicklungsfördernde Gespräche, Erfahrungsaustausch und Rollenmodellierung beinhaltet. Die Beziehung kann viele verschiedene Kontexte umfassen und ist eine integrative, wechselseitige Partnerschaft für gegenseitiges Lernen, die Unterschiede wertschätzt.“

Definition in der Originalsprache:

Mentoring is a learning relationship, involving the sharing of skills, knowledge, and expertise between a mentor and mentee through developmental conversations, experience sharing, and role modelling. The relationship may cover a wide variety of contexts and is an inclusive two-way partnership for mutual learning that values differences.

Quelle der Definition:: https://emccpoland.org/2021/11/08/mentoring-lepsze-rozumienie-definicji-mentoringu/

Wie man sieht, erweitert diese Definition das Lehren selbst um spezifische Techniken – d.h. Entwicklungsgespräche, Erfahrungsaustausch und Techniken des Rollenmodells. Darüber hinaus betont diese Definition die Vielfalt und deren Akzeptanz und sogar das Lernen aus Unterschieden.

Definition von Mentoring in der Praxis

Natürlich gibt es in der Branche noch weitere Definitionen. In den meisten Fällen sind sie ähnlich und unterscheiden sich nur durch die Hervorhebung bestimmter, für die Organisation relevanter Bereiche. Der Verband Promentor beispielsweise definiert Mentoring als „eine Partnerschaft zwischen Mentor/Mentee und Mentee/Klient, bei der der Mentee, unterstützt durch das Wissen, die Erfahrung und die Persönlichkeit des Mentors, etwas über sich selbst lernt und sich weiterentwickelt, indem er seine eigenen Ziele und seine Vision von sich selbst im beruflichen und/oder persönlichen Bereich definiert und verwirklicht.“

Quelle: https://www.promentor.pl/czym-jest-mentoring/

Wie Sie sehen können, legt der Promentor in diesem Fall den Schwerpunkt auf die eigene Entwicklung des Mentees, die Bewusstseinsbildung und die Verwirklichung seiner eigenen Ziele und Visionen, wobei der Mentor „nur“ eine Unterstützung ist.

Wir als Mentiway stimmen diesen Definitionen selbstverständlich zu, wobei wir uns darüber im Klaren sind, dass zwei weitere Bereiche in Bezug auf die Strukturierung und den Prozessansatz hinzugefügt werden müssen, damit Mentoring tatsächlich effektiv ist:

  • Jeder Mentoring-Prozess muss sich an den spezifischen Entwicklungszielen des Mentees orientieren,
  • sollte auch mit einem Rückblick auf diese Ziele und einer gemeinsamen Zusammenfassung enden.

Damit Mentoring als L&D-Prozess in Unternehmen und Organisationen präsent ist, muss außerdem eine Dimension der allgemeinen Überwachung und Bewertung des Prozesses hinzugefügt werden, damit die Eigentümer der Programme ihre Wirksamkeit beurteilen können.

Was ist Mentoring in der Praxis?

In der Praxis besteht ein so verstandenes Mentoring darin, Programme und Gelegenheiten zu organisieren, bei denen Menschen, die ihr Wissen und ihre Erfahrung weitergeben wollen (Mentoren/Mentees), mit Menschen zusammenarbeiten, die von dieser Erfahrung profitieren wollen (Mentees).

Solche Prozesse können geschlossene oder offene Formen annehmen. Geschlossene Programme richten sich an einen begrenzten Personenkreis – zum Beispiel an die Mitarbeiter eines bestimmten Unternehmens. Bei offenen Programmen kann sich theoretisch jeder anmelden, aber oft sind diese Programme auch für bestimmte Zielgruppen bestimmt – z. B. für Personen aus den Bereichen IT, Recht oder Immobilien.

Mentoring-Programme haben in der Regel einen Anfang und ein Ende und werden in jährlichen Zyklen organisiert. Sie beginnen in der Regel mit der Kommunikation und Rekrutierung von Mentor(inn)en und Mentees sowie einer Reihe von Workshops und Schulungen, die die Teilnehmer(innen) in das Mentoring, aber auch in branchenspezifische Themen einführen.

Bei den meisten offenen Programmen müssen die Mentees eine bestimmte Gebühr für die Teilnahme an dem Programm entrichten, die bereits vom jeweiligen Programm abhängt.

Mentoring und Coaching

Mentoring hat viele Merkmale mit Coaching gemeinsam und wird oft damit verwechselt. Es lohnt sich daher auch, auf die Unterschiede zwischen den beiden Verfahren hinzuweisen.

Die Unterschiede liegen vor allem in den Rollen von Coach und Mentor. Der Coach ist nämlich die Person, mit der wir lernen, und der oder die Mentoren sind jemand, von dem wir etwas lernen können. Mit anderen Worten: Der Coach soll inspirieren, die Stärken des Coachees hervorheben. Er oder sie soll schwierige Fragen stellen, zum Nachdenken anregen, helfen, aus der Informationsblase herauszukommen. Der/die Mentor(en) hingegen erfüllt/erfüllen diese Aufgaben zum Teil auch, ist aber vor allem eine Person, die über Erfahrungen in einem bestimmten Bereich verfügt und diese mit dem Mentee teilt.

Mentoring kombiniert die Vorteile verschiedener Formen der Aufgabenverbesserung - Beratung, Training, Workshops, Betreuung und Teammanagement.

Darüber hinaus muss der Coach aufgrund seiner Funktion eine Ausbildung und Erfahrung im Bereich des Coachings haben. Er/sie sollte zertifiziert sein und vorzugsweise so viele Sitzungen wie möglich abgehalten haben. Auch der/die Mentor(en) wäre(n) gut, wenn er/sie die entsprechenden Coaching-Techniken kennen würde(n), aber das ist nicht erforderlich, um in seiner/ihrer Rolle effektiv zu sein.

Das oben erwähnte Fachwissen ist ebenfalls ein sehr wichtiger Unterschied. Der Coach muss den Bereich, in dem er den Coachee unterstützen wird, nicht „kennen“. Beim Coaching, zum Beispiel im Verkauf, muss der Coach kein hervorragender Verkäufer sein. Es genügt, wenn er die richtigen Fragen stellt und den Coachee anleitet, sich in diesem Bereich zu entwickeln. Der/die Mentor(en) hingegen sollte(n) auf jeden Fall deutlich mehr Wissen und Erfahrung als der Mentee in dem Bereich haben, in dem sich der Mentee weiterentwickeln möchte.

Hallo, mein Name ist Tom, ich bin der Mitbegründer von Mentiway. Wir freuen uns, unser Wissen zu teilen und Organisationen auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen! 💪 Wenn Sie daran interessiert sind, wie Sie ein Mentoring-Programm in Ihrer Organisation effizient und effektiv mit Hilfe von Technologie umsetzen können:
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Arten von Mentoring

Neben der bereits erwähnten Einteilung in offene und geschlossene Mentoring-Programme können wir das Mentoring auch nach seinen Zielen und den Arten der entwickelten Kompetenzen unterteilen.

  • Traditionelles Mentoring. Dies ist die häufigste Form des Mentoring, bei der ein erfahrener Mentor einem jüngeren oder weniger erfahrenen Mentee Unterstützung und Ratschläge gibt.
  • Karriere-Mentoring. Konzentriert sich auf die berufliche Entwicklung. Der Mentor unterstützt den Mentee bei der Festlegung von Karrierezielen, der Karriereplanung und bei Entscheidungen zur beruflichen Entwicklung. Meistens an Universitäten in den Karrierebüros verfügbar.
  • Mentoring für Führungskräfte. Bei dieser Art von Mentoring liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Führungskompetenzen. Der/die Mentor(en) hilft/helfen dem Mentee bei der Entwicklung von Führungsqualitäten, Teammanagement und strategischer Entscheidungsfindung.
  • Technisches Mentoring. Richtet sich hauptsächlich an Personen, die in technischen Branchen arbeiten. Der/die Mentor(en) hilft/helfen dem Mentee, technische Fähigkeiten zu erwerben, Probleme zu lösen und Lösungen zu entwerfen.
  • Mentoring zur persönlichen Entwicklung. Konzentriert sich auf die persönliche Entwicklung und Soft Skills. Der/die Mentor(en) helfen beim Aufbau von Selbstvertrauen, Stressmanagement, zwischenmenschlicher Kommunikation und Konfliktlösung.
  • Generationsübergreifendes Mentoring. Diese Art von Mentoring bringt verschiedene Altersgruppen zusammen. Ein älterer Mentor teilt seine Erfahrungen mit einem jüngeren Mentee, was zu einem Austausch von Perspektiven und Wissen führen kann.
  • Umgekehrtes Mentoring. Hierbei handelt es sich um eine weitere Form des generationenübergreifenden Mentoring, bei der die jüngere Person als Mentor(in) fungiert und ihr Wissen an die ältere(n) Mentee(s) weitergibt, z. B. zu Themen der modernen Technologie.
  • Akademisches Mentoring. Es konzentriert sich auf die Unterstützung von Studenten oder Schülern durch erfahrene Mentoren, um ihnen zu helfen, in ihrer Ausbildung erfolgreich zu sein.
  • Mentoring für Unternehmen. Es richtet sich an Menschen, die ihr eigenes Unternehmen gründen oder ausbauen wollen. Ein Mentor mit Geschäftserfahrung bietet Unterstützung bei der Unternehmensplanung, -strategie und -entwicklung.
  • Soziales Mentoring. Konzentriert sich auf soziale Unterstützung und persönliche Entwicklung. Kann in Non-Profit-Organisationen eingesetzt werden, wo der/die Mentor(en) den Mentees bei der sozialen Anpassung und der persönlichen Lebensentwicklung helfen.
  • Sport-Mentoring. Diese Art von Mentoring richtet sich an Sportler und kann Unterstützung bei Trainingstechniken, der sportlichen Karriereentwicklung und dem Umgang mit Druck beinhalten.
  • Künstler-Mentoring. Der Schwerpunkt liegt auf der künstlerischen Entwicklung, wobei die Mentoren jungen Künstlern helfen, ihre kreativen Fähigkeiten zu entwickeln und ihre künstlerische Laufbahn voranzutreiben.
  • Mentoring für Eltern. Hilfe für Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder. Mentoren mit Erfahrung in der Kindererziehung bieten Unterstützung und Beratung in Fragen der Kindererziehung und -entwicklung.

Wie Sie sehen können, gibt es viele verschiedene Formen des Mentoring. Für jeden ist etwas dabei.

Wie kann man also als Mentee anfangen?

Diejenigen, die Mentoring in ihre Entwicklung einbeziehen wollen, haben mehrere Möglichkeiten.

Die erste Möglichkeit besteht darin, in einer Suchmaschine nach einer Liste offener Mentoring-Programme zu suchen, indem Sie Suchbegriffe wie „Mentoring-Programm“, „Mentoring-Rekrutierung“, „sich als Mentee bewerben“ usw. eingeben. Natürlich ist die Einstellungsphase für die meisten Programme abgeschlossen, und es kann sein, dass es nicht möglich ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem Programm teilzunehmen. Es steht Ihnen jedoch nichts im Wege, ein Programm zu speichern und sich zu bewerben, wenn eine neue Ausschreibung gestartet wird.

Die zweite Möglichkeit besteht darin, eine der zahlreichen Branchenorganisationen und Stiftungen aufzusuchen und sich ihnen anzuschließen. Diese Organisationen veranstalten sehr oft Mentoring-Programme, die ihren Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusätzlich zu ihren anderen Aktivitäten offen stehen.

Ein letzter Ansatz könnte darin bestehen, sich an Ihren Arbeitgeber (Vorgesetzter oder Personalabteilung) oder Ihre Universität (in der Regel im Career Office) zu wenden und zu fragen, ob dort Mentoring-Programme organisiert werden. Wenn nicht, können Sie jederzeit vorschlagen, ein Pilotprojekt zu starten. Eine Bottom-up-Initiative und ein breiteres Interesse können Unternehmen dazu veranlassen, ihre eigenen Programme zu starten.

Die Teilnahme am Mentoring selbst setzt, abgesehen von den spezifischen Bedingungen des gewählten Programms, keine Kenntnisse oder Erfahrungen voraus. Die einzigen Voraussetzungen sind ein Bewusstsein dafür, was Mentoring ist, und ein hohes Maß an Engagement für Ihre eigene Entwicklung.

Wie man als Mentor anfängt

Für potenzielle Mentoren ist der Weg zur Programmsuche ähnlich wie oben beschrieben. Angesichts des wachsenden Interesses am Mentoring und des zunehmenden Umfangs der Mentoring-Programme verlangen die Organisatoren zunehmend, dass Mentoren und Mentorinnen über Vorerfahrungen in mindestens einem Verfahren verfügen. Daher lohnt es sich, schon vor der Teilnahme an einem Programm die Möglichkeit zu prüfen, die eigenen Erfahrungen zu erweitern.

Die einfachste Methode scheint zu sein, Ihrem Arbeitgeber vorzuschlagen, ein internes Mentoring zu organisieren und sich freiwillig als Mentor(in) zu melden. Alternativ könnten Sie sich selbst einen Mentee suchen, indem Sie beispielsweise Ihre Bereitschaft, Mentor(in) zu werden, im Intranet bekannt geben.

Es gibt auch eine Reihe von Mentoring-Schulen auf dem Markt, in denen Sie erste Kenntnisse erwerben und sich später sogar für das Mentoring zertifizieren lassen können. Dies kann eine gewisse Alternative oder Ergänzung zur Teilnahme an den ersten Mentoring-Prozessen sein.

Vor- und Nachteile von Mentoring als Form der Entwicklung

Abschließend sollten objektiv sowohl die Vorteile des Mentoring als auch die mit dieser Form der Entwicklung verbundenen Nachteile oder Einschränkungen erwähnt werden.

Vorteile des Mentoring

  • Weitergabe von Erfahrung und Wissen. Mentoring ermöglicht den Transfer von wertvollen Erfahrungen und Kenntnissen von erfahrenen Mitarbeitern an jüngere oder weniger erfahrene Mitarbeiter. Dies kann die Zeit, die für die Entwicklung von Fähigkeiten und die berufliche Weiterentwicklung benötigt wird, verkürzen.
  • Individuelle Anpassung. Mentoring-Programme können auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten werden. Das bedeutet, dass sich der/die Mentor auf einen bestimmten Entwicklungsbereich konzentrieren können, was bei anderen Schulungsformen schwieriger ist.
  • Motivation und Engagement. Die Teilnahme am Mentoring kann die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter erhöhen. Sie wissen, dass das Unternehmen in ihre Entwicklung investiert und sehen die Aussicht auf eine Beförderung.
  • Aufbau eines Netzwerks. Mentoring hilft beim Aufbau wertvoller beruflicher Kontakte. Die Mentoren geben oft ihre Kontakte weiter und zeigen den Teilnehmern, wie sie ein berufliches Netzwerk aufbauen können.

Mentoring ist auch für Unternehmen von Vorteil, was durch Untersuchungen und Fallstudien bestätigt wird:

  • Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz,
  • 2x schnellere Beförderung der betreuten Mitarbeiter,
  • dreimal geringere Personalfluktuation,
  • Einsparungen durch geringeren Umsatz von 67 %.

Nachteile von Mentoring

  • Unausgewogene Beziehungen. Mentoring kann zu unausgewogenen Beziehungen führen, insbesondere wenn der/die Mentor/in und der/die Adept/in unterschiedlichen demografischen Gruppen angehören (z. B. Alter, Geschlecht). Dies kann zu mangelndem Verständnis und Kommunikationsschwierigkeiten führen.
  • Mangelnde Standardisierung. Im Gegensatz zur Ausbildung ist das Mentoring weniger standardisiert. Jedes Mentor-Begleiter-Paar kann unterschiedlich arbeiten, was zu Ungleichheiten in der Mitarbeiterentwicklung führen kann.
  • Zeitaufwand. Mentoring kann zeitaufwändig sein, sowohl für den/die Mentor(en) als auch für die Mentees. Es kann in einer Organisation mit hoher Arbeitsbelastung schwer zu bewältigen sein.
  • Mangelnde Qualifikation der Mentoren. Nicht jeder erfahrene Mitarbeiter ist als Mentor(in) geeignet. Ein Mangel an geeigneten Beratungs- und Lehrfähigkeiten kann zu ineffektiven Mentoring-Beziehungen führen.

Grundsätze eines guten Mentorings

Damit der Mentoring-Prozess effektiv ist, sollte man sich auch an einige grundlegende Prinzipien erinnern. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele.

  • Vor der Teilnahme am Mentoring-Programm
    • Verstehen, was Mentoring ist
    • Überdenken der eigenen Motivation für die Teilnahme am Prozess
  • Definition von Rollen, Verantwortlichkeiten und Regeln der Zusammenarbeit
    • In die Rolle des Mentee schlüpfen
    • In die Rolle des Mentors schlüpfen
    • Vereinbarung von Regeln für die Zusammenarbeit
  • Durchführung des Prozesses
    • Aufbau einer Mentoring-Beziehung
    • Ziele für den Prozess setzen
    • Die Ziele im Auge behalten
    • Bewertung und Abschluss des Prozesses

Hallo, mein Name ist Tom, ich bin der Mitbegründer von Mentiway. Wir freuen uns, unser Wissen zu teilen und Organisationen auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen! 💪 Wenn Sie daran interessiert sind, wie Sie ein Mentoring-Programm in Ihrer Organisation effizient und effektiv mit Hilfe von Technologie umsetzen können:
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